Kaufberatung

Die Schrauber Kategorie
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Nordlicht
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Kaufberatung

Beitrag von Nordlicht »

:idea: Jetzt ist euer Fachwissen gefragt. :idea:

Wie erkenne ich denn als Laie, einen guten Motor, eine Kolben-Zylinder-Kombi oder Getriebe etc. :?:

Worauf sollte man unbedingt achten, wass ist genau zu prüfen und wie?

Postet bitte eure Erfahrungen :!:
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micha1061
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Re: Kaufberatung

Beitrag von micha1061 »

Meinst Du im ausgebautem oder eingebautem Zustand?

Ich habe "damals" darauf geachtet, dass der Motor vom Fachhändler stammt und Garantie hat. Eine gute Überholung sollte sowohl die Kurbelwelle als auch die Zylinder beinhalten. Welches Maß die Zylinder haben, ist meiner Meinung nach Wurscht. Wichtig ist, dass gleiche Paare verbaut werden. Beim Einbau bitte auf korrekte Zündungseinstellung achten.
Mein persönlicher Splin hätte noch folgende Neuteile: überholte Kupplung + Vergaser + Lima. Vielleicht ein bisschen Farbspray (düsentrieb bitte nicht schimpfen).

LG
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Nordlicht
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Re: Kaufberatung

Beitrag von Nordlicht »

Ein- und Ausgebauter Zustand.
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Felix
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Re: Kaufberatung

Beitrag von Felix »

Ich glaube ausgebaut kann man da garnix so richtig gut prüfen ohne alles zu zerlegen. Und auch dann wird es schwierig z.B. die Kurbelwelle zu beurteilen. Ich würde mir wohl nurnoch Motoren kaufen die zum Regenerieren geeinet sind und diese dann von Fachmann meines Vertrauens machen lassen. Alles andere ist ab einen bestimmten Punkt wohl nur Gerate. So ist zumindest mein Erkenntnisstand - andere mögen da mehr beurteilen können.

Motoren die zum regenerieren geeinet sind, sind vor allem vollständig, haben keine äußeren Schäden und ausgelutschten Gewinde und lassen sich problemlos druchdrehen. Für eine komplette Regenerierung sollte auch das Schleifmaß noch nicht das letzte sein. Beim Getriebe sehe ich es ähnlich, aber da habe ich keine echte Ahnung von. Damit habe ich mich einfach noch nicht hinreichend beschäftigt.

Gruß, Felix
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micha1061
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Re: Kaufberatung

Beitrag von micha1061 »

Meine derzeitigen Favoriten:

https://www.trabantwelt.de/Trabant-601/ ... cee34qpgf3
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Du kaufst vom Händler, hast 2 Jahre Garantie und die Preise bewegen sich im vernünftigen Rahmen.

Mein Motor stammt von hier:

http://trabant-werkstatt.lima-city.de/

Ich bin zufrieden; habe ein Komplettpaket bestehend aus Motor, Getriebe, Kupplung und Vergaser gekauft. Allerdings gibt es von diesem Anbieter auch negative Erfahrungen:

http://pf31.pappenforum.de/index.php/Th ... als-Motor/

Meine Kombi läuft einwandfrei. Habe im Zuge meiner aktuellen Achsüberholung auch mal in die Zylinder geschaut; einwandfrei.
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duesentrieb
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Re: Kaufberatung

Beitrag von duesentrieb »

Nordlicht hat geschrieben: Wie erkenne ich denn als Laie, einen guten Motor, eine Kolben-Zylinder-Kombi ...
Komplett - gar nicht! Das kann nicht mal der Sechs-Millionen-Dollar-Mann. :wink:

Bei Zylindergarnituren kann man optisch ausmachen ob Kühlrippen verbogen sind (meist nur Schönheitsfehler), ob Dichtflächen brauchbar sind und ob sich jemand an den Überstöm- wie Auslasskanälen "verwirklicht" hat.
Ob die Gewinde für die Befestigung von den Köpfen wie Abgaskrümmer halten, zeigt sich erst wenn da ein Problem ans Licht kommt.
Leider sind etwaige Fehlbehandlungen durch vormalige Überhitzungen und/oder falsche Anzugsmomente optisch nicht erkennbar und können dem Instandsetzer nicht driekt angelastet werden.
Kolben: Ganz vereinzelt tauchen irgendwo noch IFA-Kolben auf. Diese als solche zu identifizieren ist für Laien schwierig. In der Regel sind es Nachproduktionen deren Qualität optisch nicht geprüft werden kann.
Ob Kolben-Zylinder seitens Einbauspiel richtig ist und man möchte es ganz genau wissen, wird Messwerkzeug benötigt (Innentaster, Bügelmeßschraube).

Bei Kurbelwellen, wie einer meiner Vorredner schon schrieb; gibt es da Dinge die einem die Wagenmände nach außen krempeln.
Zum einen kommt es auf die Qualität der Altteile an.
Die wird durchweg schlechter da meistens die Motoren "zu Ende" (bis er nicht mehr umgeht) gefahren werden, zu tode geschraubt und/oder in einer mehr oder weniger feuchten Ecke leise vor sich hin oxydieren.
Somit schwindet stetig die Anzahl der wirklich verwendungsfähigen Altteile auf ein mittlerweile besorgniserregendes Maß.
Zum anderen auf die Qualität von Mensch, Maschinen und notwendigen Teilen wie Lager, Rollen, Käfige, Pleuel, ..., und auch wie danach (Verpackung, Lagerung, ...) damit umgegangen wird bevor man das Teil einbaut.
Bei neuen Kurbelwellen - ich meine neu im Sinne von unbenutzt - ist es auch immer ungewisser ob in der Zeit der Ruhe alles immer schön trocken war und nicht im Verborgenen die eine und andere Kugel/Rolle/Lagerstelle Oxyd angesetzt hat und in wie weit sich das mindestens 25 Jahre alte Öl sich verharzend zersetzt hat. Auch sieht man es dem empfindlichen Teil nicht an wie oft es schon mehr oder weniger sanft umgelagert wurde.
Bei gebrauchten (ausgebauten) Kurbelwellen kann man nur mehr oder weniger subjektiv/haptisch/optisch prüfen. Angerissene Lagerkäfige, Macken in Kugeln/Rollen/Lagerflächen sind nicht prüfbar.
Eingebaute Kurbelwellen; wenn beim gleichmäßig-ruckfreien Durchdrehen ohne Kerzen Pling-Pling-Geräusche an verschiedenen Stellen im Bezug zur Kolbenstellung auftreten, dann kann man davon ausgehen, dass Kugeln mindestens eines Hauptlagers losgelöst vom Käfig umherpurzeln. Schwere Stellen, besonders bei OT, zeugen von Fremdkörpern zwischen Kolbenboden und Zylinderkopf.
Umkehrgeräusche bei OT und UT sind typisch, die Intensität ist wiederum subjektiv. Wenn man eine Messuhr ins Kerzenloch schraubt und die "Verweilzeit" des Zeigers bei OT beim laaaangsamen Durchdrehen recht lange ist, hat der Kurbeltrieb mehr Spiel als notwendig. Auch hier kann man keine verbindlichen Angaben machen.
Klackergeräusche im Leerlauf können von ausgeleierten Drehschiebern kommen und sind unbedenklich. Leider hören sich Pleuellager mit viel Spiel fast genau so an ...

Gebrauchte Motoren:
Ein Motor (unbekannter Laufleistung) der vor mehr als einem halben Jahr ohne besondere Konservierungsmaßnahmen ausgebaut wurde, kann schon massiv beleidigt sein. Vielleicht noch aus einem Fahrzeug welches voher x-Mal umgeparkt wurde und der Motor vor lauter Kondenswasser im Inneren geradezu trieft, so einer braucht nicht mehr eingebaut zu werden.
Der größte Fehler ist einen Motor vor dem Einlagern mit einem Hochdruckreiniger porentief rein abzuwaschen. Der ist dann nach längstens einer Woche fest.

Regenerierte Motoren (Rumpfmotor = Gehäuse mit Kurbelwelle, Schwungrad, Riemenscheibe, Zylinder, Z-Köpfen) die für 500 € angeboten werden, halte ich hinsichtlich Qualität für äußerst fragwürdig. Leute die derartiges anbieten vertrauen darauf, dass der Kunde dieses Zweit- oder Dritt-Auto nur für gelegentliche Ausflüge in der Ebene, unbeladen und ohne Wohnwagen o. ä. nutzt. Die Zeit der kilometerfressenden "Alltagsschlampen", bei denen schlechte Materialien wie anderweitiger Murks schnell ans Licht kommt, ist mit wenigen Ausnahmen vorbei.
Eine gute regenerierte Kurbelwelle kostet derzeit ~ 400 €, ein Satz Zylinder mit Kolben in guter Qualität 250 - 300 €. Wenn die Drehschieberflächen, wie die Kuppungsaufnahme am Schwungrad nachgearbeitet werden soll, kostet das auch - ebenso ein neuer Zahnkranz wie eine neue (heute schwierig beschaffbare) Riemenscheibe.

Nebenbei möchte ich erwähnen, dass keiner der bekannten Online-Händler regenerierte Motoren anbieten, denen ich vertrauen würde.

Um nochmal auf die oben gestellte Frage zurück zu kommen: Am Preis!
Der Ingolf Schulze hat Motoren von einem Betrieb der zu DDR-Zeiten im Auftrag von Sachsenring Motoren regeneriert hat und nach diesen Maßstäben auch heute noch regeneriert. Er holt diese persönlich mit seinem eigenen Fahrzeug ab um Unwägbarkeiten durch unsachgemäßem Versand auszuschließen. 1A-Ware kostet nach meinem Kentnisstand 1000 €.
Ich sehe jetzt einige dasitzen die ihre Backen aufblasen, aber es hilft nix.
Mit einem "500-€-Motor" 60.000 km (= Grenznutzungsdauer Kolben/Zylinder) weit zu kommen ist wie Russisches Roulett mit 5 Kugeln in einer 6er Trommel.
Nordlicht hat geschrieben: ... oder Getriebe etc.
Ja, da ist es ähnlich. Ohne es einzubauen ist rumgewackle oftmals höchst subjektiv.
Gegernerierte Getriebe:
Was hierbei regeneriert wird hängt ebenfalls von der gebraucht-Ausgangsbasis ab.
Neu gemacht sollte sein; sämtliche Lager, Wellendichtringe, Achswellenräder (die Teile wo die Antriebswellen reinkommen), Tachoantrieb, Freilauf.
Getriebewellen, Zahnräder, Synchronisierung, Schaltgabeln, und was da sonst noch so kreucht und fleucht ist i. d. R. alt und benutzt - sehr benutzt wie ich an bislang 3 regenerierten Getrieben feststellen durfte.
An alle Getriebe-Neuteile heranzukommen ist mittlerweile nahezu aussichtslos.
Aber zum Glück sind gut gewartete Getriebe sehr unauffällig und Schäden recht selten.

LG
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Nordlicht
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Re: Kaufberatung

Beitrag von Nordlicht »

@Felix: Was sind denn normaler Weise die "letzten" Schleifmaße von Zylinder Und Kolben?

Wenn man von Jemanden einen Motor kaufen will und dieser dreht sauber durch, ist es doch schon viel Wert. Um sicher zu gehen, dass die Zylinder und Kolben keinen groben Schaden haben, müsste man vor Ort die Zylinder abnehmen und auf Beschädigungen prüfen. So auch die Kolben und die Freigängigkeit der Kolbenringe.
Ist alles optisch okay, kann man doch diesen Motor in Betrieb nehmen und beobachten, wie er sich im Betrieb verhält.
Oder liege ich mit diesem Vorgehen falsch?
Gut, der bessere Weg wäre den Motor, wenn denn alles soweit keine groben Schäden hat, zum regenerieren zu geben.

Getriebe kauft man dann also auch auf gut Glück von Privat, auch wenn es heißt es schaltet?!
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Re: Kaufberatung

Beitrag von duesentrieb »

Schleifmaße:
Grundmaß Neu = 72,00 mm (mit Variationen von typ. +/- 0,03 mm; d. h. 71,97 - 71,98 - 71,99 - 72,00 - 72,01 - 72,02 - 72,03)
Dann geht es in 1/4 mm Stufen bis 74 mm.

Zu Deiner Vorgehensweise:
Ambulant ist eine gründliche Befundung kaum möglich. Ein möglicher Verkäufer wird es eher nicht mögen, wenn da einer kommt und den Motor auseinanderrupft.
Man kann mit einem Schwanenhals-Endoskop ins Kerzenloch schauen um den Zustand der Laufbahn zu inspizieren.
Mit diesem kann man auch über den Abgaskrümmer bis zum Kolben schauen ob einem Klemmspuren oder anderes an Unschönem ins Auge springt.

Ansonsten; außen reinigen, zerlegen, Innenteile reinigen & befunden, bei Bedarf Verschlissenes ersetzen.
Dann ist das Ding auch gleich richtig abgedichtet.

Beim Getriebe würde ich nach dem Einbau einen Ölwechsel machen und sich freuen wenn es sich schön schalten lässt und geräuscharm läuft.

LG
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Re: Kaufberatung

Beitrag von Nordlicht »

Worauf schließen beispielsweise solche Verfärbungen?
Kolben und Zylinder haben keine Riefen, Risse oder Platzer. Sind diese trotzdem verwendbar?
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Re: Kaufberatung

Beitrag von Felix »

Ich bin da sicher nicht der Experte, aber für mich sieht das so aus, als ob die Kolbenringe schon nicht mehr ganz zur Zylinderlaufbahn abgedichtet haben, wodurch sich dann eben auch schon unterhalb der Kolbenringe Verbrennungsrückstände abgelagert haben. In diesem Fall wäre die Zylindergarnitur wohl schon an der Verschleißgrenze. Aber ich spreche da nicht aus Erfahrung.
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duesentrieb
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Re: Kaufberatung

Beitrag von duesentrieb »

Nun ja, einen Schönheitspreis gewinnt dieser Kolben nicht mehr.
Aber es geht nicht um die Schönheit. Sicher sind da Verbrennungsgase an den Ringen vorbeigestrichen, aber anhand dieser einzigen Ansicht kann man keine Aussage über etwaige Fehleinstellungen von ZZP und Gemisch treffen.
Wie sehen die restlichen drei Seiten denn aus?
Als nächstes würde ich den obersten Kolbenring entfernen, diesen in Einbaulage in den dazugehörigen Zylinder einsetzen und knapp 1 cm unterhalb der Zylinderoberkante positionieren. (Also da wo der Kolbenring am OT stehenbleibt.)
Dann mit der Fühllehre das Stoßmaß ermitteln und das Ergebnis mitteilen.

LG
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Nordlicht
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Re: Kaufberatung

Beitrag von Nordlicht »

Das ich mal so ins Detail gehe, hätte ich auch nicht gedacht.

Wie bekomme ich denn einen Kolbenring vom Kolben, ohne was zu beschädigen? Ich weiß, dass die Ringe sehr schnell brechen.

Hier noch die drei anderen Ansichten.
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Re: Kaufberatung

Beitrag von duesentrieb »

Kolbenringe abnehmen:
Als Hilfsmittel kann man aus einer Konserven- oder Getränkedose sich drei Blechstreifen schneiden.
Größe etwa 1 cm breit und 2 - 3 cm lang.
Den Kolbenring mit einem Fingernagel etwas lupfen und die Blechstreifchen gemäß Bildchen zwischen schieben.
Dann Kolbenring abnehmen.

Ansonsten sieht der Kolben bis auf die einseitigen Ablagerungen soweit gut aus.
Diese Einseitigkeit kann womöglich von einem etwas schiefen Pleuel herrühren.
Das herauszufinden muss der Zylinder wieder rauf und dann muss man den Abstand zwischen Kolben und Zylinderwand vom Kolbenboden aus jeweils links und rechts messen.

LG
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