Alex' Anfängerprobleme...
- exothermic
- Beiträge: 242
- Registriert: 02.08.2018 08:16
- Wohnort: Tegernheim
Re: Alex' Anfängerprobleme...
So, Freunde der Sonne, mit einem Tag Verspätung habe ich die Büchse der Pandora heute mit dem Equipment der freundlichen Werkstatt um die Ecke öffnen können.
Was erwartete mich? Wohl eher die Lima des Grauens...
Dank eurer Hilfe habe ich bei der völligen Demontage, der Reinigung und beim Testen der Komponenten keine Probleme gehabt. Die Dioden scheinen allesamt noch zu funktionieren und verbleiben somit in der Lima. Das Lager hinter der Riemenscheibe habe ich getauscht, auch wenn es nur halbwegs leise Geräusche machte - Übeltäter war hier das hintere Lager, das klang übel und drehte sich auch dementsprechend. Das defekte Lager werde ich morgen (Freitag) tauschen und dann ist alles für den restlichen Zusammen- und Einbau gerichtet, ick freu mir schon!
Das Ergebnis bisher... (100%ig rein vom Dreck habe ich die Spule nicht bekommen, aber 95% sollten es locker sein)
Ich danke euch schon einmal und melde mich nach erfolgtem Vollzug...
Was erwartete mich? Wohl eher die Lima des Grauens...
Dank eurer Hilfe habe ich bei der völligen Demontage, der Reinigung und beim Testen der Komponenten keine Probleme gehabt. Die Dioden scheinen allesamt noch zu funktionieren und verbleiben somit in der Lima. Das Lager hinter der Riemenscheibe habe ich getauscht, auch wenn es nur halbwegs leise Geräusche machte - Übeltäter war hier das hintere Lager, das klang übel und drehte sich auch dementsprechend. Das defekte Lager werde ich morgen (Freitag) tauschen und dann ist alles für den restlichen Zusammen- und Einbau gerichtet, ick freu mir schon!
Das Ergebnis bisher... (100%ig rein vom Dreck habe ich die Spule nicht bekommen, aber 95% sollten es locker sein)
Ich danke euch schon einmal und melde mich nach erfolgtem Vollzug...
Wir schreiben das Jahr 2024: Wo ein Ziel ist, da fährt auch ein Trabant hin: Regensburg -> Nordkap -> Regensburg
- exothermic
- Beiträge: 242
- Registriert: 02.08.2018 08:16
- Wohnort: Tegernheim
Re: Alex' Anfängerprobleme...
So, ich melde Vollzug! Na gut, teilweise!
Weshalb teilweise? Heute Morgen ist mir mein Westblech kaputt gegangen - die Feder um den vorderen linken Stoßdämpfer ist gebrochen! Da ich über Pfingsten aber auf jeden Fall ein Fahrzeug benötige und das Backup-Westblech freiwillig kapituliert hat, wird es mein guter Udo richten.
Aus Zeitmangel habe ich heute also nicht das Lager hintere Lager getauscht (denn hätte ich hier doch noch irgendwas falsch gemacht, würde ich ohne geliebten Udo dastehen) und alles andere wieder zusammengesetzt und eingebaut.
Das Ergebnis: Udo läuft, die Lichtmaschine arbeitet und der Alex ist froh!
Spannungen nach der kompletten Reinigung sowie dem Tausch des Lagers hinter der Riemenscheibe...
Batteriespannung gerade eben: 12,59v
Spannung bei laufendem Motor und Licht an: 12,95v
mit erhöhter Drehzahl und Licht an: 13,05v
Das sieht schon besser aus (und hört sich jetzt akustisch auch besser an), aber wo müsste man eigentlich bezüglich der Spannungen bei laufendem Motor hin? Müsste an der Batterie nicht noch etwas mehr ankommen, um sie richtig zu laden?
Danke euch schon einmal und beim nächsten Technikproblem helfe ich gerne mit guten Ratschlägen aus!
Weshalb teilweise? Heute Morgen ist mir mein Westblech kaputt gegangen - die Feder um den vorderen linken Stoßdämpfer ist gebrochen! Da ich über Pfingsten aber auf jeden Fall ein Fahrzeug benötige und das Backup-Westblech freiwillig kapituliert hat, wird es mein guter Udo richten.
Aus Zeitmangel habe ich heute also nicht das Lager hintere Lager getauscht (denn hätte ich hier doch noch irgendwas falsch gemacht, würde ich ohne geliebten Udo dastehen) und alles andere wieder zusammengesetzt und eingebaut.
Das Ergebnis: Udo läuft, die Lichtmaschine arbeitet und der Alex ist froh!
Spannungen nach der kompletten Reinigung sowie dem Tausch des Lagers hinter der Riemenscheibe...
Batteriespannung gerade eben: 12,59v
Spannung bei laufendem Motor und Licht an: 12,95v
mit erhöhter Drehzahl und Licht an: 13,05v
Das sieht schon besser aus (und hört sich jetzt akustisch auch besser an), aber wo müsste man eigentlich bezüglich der Spannungen bei laufendem Motor hin? Müsste an der Batterie nicht noch etwas mehr ankommen, um sie richtig zu laden?
Danke euch schon einmal und beim nächsten Technikproblem helfe ich gerne mit guten Ratschlägen aus!
Wir schreiben das Jahr 2024: Wo ein Ziel ist, da fährt auch ein Trabant hin: Regensburg -> Nordkap -> Regensburg
- exothermic
- Beiträge: 242
- Registriert: 02.08.2018 08:16
- Wohnort: Tegernheim
Re: Alex' Anfängerprobleme...
Ich vergaß zu berichten, dass ich das Lager auf dem Rotor mittlerweile natürlich auch getauscht habe - dank eurer Tipps war das dann kein Akt mehr.
Da Udo beim Sommertreffen am Start war, die Batterie geladen wird und die Ladekontrollleuchte mittlerweile auch nicht mehr glimmt, war die OP erfolgreich.
Da dies hier mein Fragen-Thread werden soll, geht es aber sogleich weiter...
Peters Vergaserseminar beim Sommerfest habe ich heute genutzt und meinen Vergaser (28 HB 3-1, also Peters "Liebling" ) überholt.
Nachdem ich einen 13er Maulschlüssel mit Vorsatz gekürzt hatte, um besser an die zwei Halteschrauben zu kommen, war der Vergaser ganz flott draußen. Beim Abnehmen und Testen des Schwimmers jedoch kam schon das erste Problem, denn Peters "Puste-Test" und sein Saug-Test schlugen fehl. Heißt also, dass das Schwimmernadelventil nicht voll schließt und somit nach und nach Kraftstoff aus dem Überlauf tropft - und genau das passiert, denn Udo markiert schon einmal sein Revier und die ölige Lima, der ölige Unterboden usw. zeigen dies. Soweit korrekt?
Auch wenn ich beim Seminar aufmerksam war, hänge ich nun. SNV wechseln? Die zwei verbauten Dichtungen nochmals wechseln? Einen vernünftigen und von Peter geschätzten Vergaser verbauen (auf den originalen H1-1 wollte ich ja eh irgendwann mal wechseln)?
Btw: Ich Volldepp habe die Madenschraube am Vergaser zum Fixieren des Chokes zu weit raus gedreht und somit ist diese nach unten gefallen - nun ist sie "w" wie weg und "g" wie ganz weg. Da wird wohl ein Gang in den Baumarkt notwendig, um eine Ersatzschraube zu finden...
Da Udo beim Sommertreffen am Start war, die Batterie geladen wird und die Ladekontrollleuchte mittlerweile auch nicht mehr glimmt, war die OP erfolgreich.
Da dies hier mein Fragen-Thread werden soll, geht es aber sogleich weiter...
Peters Vergaserseminar beim Sommerfest habe ich heute genutzt und meinen Vergaser (28 HB 3-1, also Peters "Liebling" ) überholt.
Nachdem ich einen 13er Maulschlüssel mit Vorsatz gekürzt hatte, um besser an die zwei Halteschrauben zu kommen, war der Vergaser ganz flott draußen. Beim Abnehmen und Testen des Schwimmers jedoch kam schon das erste Problem, denn Peters "Puste-Test" und sein Saug-Test schlugen fehl. Heißt also, dass das Schwimmernadelventil nicht voll schließt und somit nach und nach Kraftstoff aus dem Überlauf tropft - und genau das passiert, denn Udo markiert schon einmal sein Revier und die ölige Lima, der ölige Unterboden usw. zeigen dies. Soweit korrekt?
Auch wenn ich beim Seminar aufmerksam war, hänge ich nun. SNV wechseln? Die zwei verbauten Dichtungen nochmals wechseln? Einen vernünftigen und von Peter geschätzten Vergaser verbauen (auf den originalen H1-1 wollte ich ja eh irgendwann mal wechseln)?
Btw: Ich Volldepp habe die Madenschraube am Vergaser zum Fixieren des Chokes zu weit raus gedreht und somit ist diese nach unten gefallen - nun ist sie "w" wie weg und "g" wie ganz weg. Da wird wohl ein Gang in den Baumarkt notwendig, um eine Ersatzschraube zu finden...
Wir schreiben das Jahr 2024: Wo ein Ziel ist, da fährt auch ein Trabant hin: Regensburg -> Nordkap -> Regensburg
- duesentrieb
- Beiträge: 660
- Registriert: 28.01.2007 17:08
- Wohnort: DE 84405 Esterndorf
- Kontaktdaten:
Re: Alex' Anfängerprobleme...
Schwimmernadelventil und die Dichtung, das hätte ich noch dazu sagen sollen.
So lange die Vulkanfiberdichtung nicht allzusehr verformt, oder anderweitig ausgefranzt ist, ist es keine Sünde die mehrmals zu verwenden. Vulkanfiberdichtungen aus aktueller Produktion sind nicht immer dicht, es schadet aber nicht was Neues auf Reserve zu haben.
Metalldichringe aus Kupfer oder Alu funktionieren zwar auch (penibelste Sauberkeit vorausgesetzt), sind aber an dieser Stelle Einwegartikel - wie auch an den Hohlschrauben der Schlauchanschlüsse der Kraftstoffleitungen.
Gutes Gelingen!
So lange die Vulkanfiberdichtung nicht allzusehr verformt, oder anderweitig ausgefranzt ist, ist es keine Sünde die mehrmals zu verwenden. Vulkanfiberdichtungen aus aktueller Produktion sind nicht immer dicht, es schadet aber nicht was Neues auf Reserve zu haben.
Metalldichringe aus Kupfer oder Alu funktionieren zwar auch (penibelste Sauberkeit vorausgesetzt), sind aber an dieser Stelle Einwegartikel - wie auch an den Hohlschrauben der Schlauchanschlüsse der Kraftstoffleitungen.
Gutes Gelingen!
Unmögliches wird sofort erledigt,
nur Wunder dauern länger!
nur Wunder dauern länger!
- exothermic
- Beiträge: 242
- Registriert: 02.08.2018 08:16
- Wohnort: Tegernheim
Re: Alex' Anfängerprobleme...
So, nun ist er dicht! Also der Vergaser (bzw. das SNV) nicht der Alex.
Komplett überholt und sauber ist er, trocken ist er, Udo ist zufrieden und der Alex ist es somit auch.
Bisher bemerkter positiver Nebeneffekt: Die zeitweiligen Startschwierigkeiten nach rund 30 Minuten Standzeit scheinen passé und im zweiten sowie dritten Gang fährt es sich viel entspannter.
Frage:
In meinen Udo gehört ja original ein 28H 1-1 und das Modell wollte ich ja ohnehin irgendwann wieder verbauen.
In eurem "Service Heft für Trabant" stehen ganz hinten "Daten für die Abgasuntersuchung". Hier ist der ZZP für meinen 28HB 3-1 mit 24° +/- 1° v. OT angegeben und für den 28H 1-1 für 21° +/-1° v. OT.
Den ZZP muss ich also nach der Beschaffung eines alten 1-1 und dessen Überholung noch mit anpassen, um in den vorgegebenen Leerlauf-CO-Bereich (1,5-2,5 Vol. %) zu kommen. Damit beschäftige ich mich dann aber zu gegebener Zeit.
Ansonsten aber: alten Vergaser raus, neuen Vergaser rein, das Dingens einstellen, ZZP anpassen und glücklich sein?
Komplett überholt und sauber ist er, trocken ist er, Udo ist zufrieden und der Alex ist es somit auch.
Bisher bemerkter positiver Nebeneffekt: Die zeitweiligen Startschwierigkeiten nach rund 30 Minuten Standzeit scheinen passé und im zweiten sowie dritten Gang fährt es sich viel entspannter.
Frage:
In meinen Udo gehört ja original ein 28H 1-1 und das Modell wollte ich ja ohnehin irgendwann wieder verbauen.
In eurem "Service Heft für Trabant" stehen ganz hinten "Daten für die Abgasuntersuchung". Hier ist der ZZP für meinen 28HB 3-1 mit 24° +/- 1° v. OT angegeben und für den 28H 1-1 für 21° +/-1° v. OT.
Den ZZP muss ich also nach der Beschaffung eines alten 1-1 und dessen Überholung noch mit anpassen, um in den vorgegebenen Leerlauf-CO-Bereich (1,5-2,5 Vol. %) zu kommen. Damit beschäftige ich mich dann aber zu gegebener Zeit.
Ansonsten aber: alten Vergaser raus, neuen Vergaser rein, das Dingens einstellen, ZZP anpassen und glücklich sein?
Wir schreiben das Jahr 2024: Wo ein Ziel ist, da fährt auch ein Trabant hin: Regensburg -> Nordkap -> Regensburg
- duesentrieb
- Beiträge: 660
- Registriert: 28.01.2007 17:08
- Wohnort: DE 84405 Esterndorf
- Kontaktdaten:
Re: Alex' Anfängerprobleme...
Ja.
Wenns dann so weit ist; gutes Gelingen!
Wenns dann so weit ist; gutes Gelingen!
Unmögliches wird sofort erledigt,
nur Wunder dauern länger!
nur Wunder dauern länger!
- exothermic
- Beiträge: 242
- Registriert: 02.08.2018 08:16
- Wohnort: Tegernheim
Re: Alex' Anfängerprobleme...
Merci!
Ich werde berichten, euch nerven, whatever...
Ich werde berichten, euch nerven, whatever...
Wir schreiben das Jahr 2024: Wo ein Ziel ist, da fährt auch ein Trabant hin: Regensburg -> Nordkap -> Regensburg
- exothermic
- Beiträge: 242
- Registriert: 02.08.2018 08:16
- Wohnort: Tegernheim
Re: Alex' Anfängerprobleme... [Wischwasserpumpe]
Die Pumpe für mein Wischwasser ist defekt, besser gesagt der Anschluss zur Leitung zu den Düsen in der Motorhaube.
Nur fällt mir gerade kein Hohlsteg ein, der schmal aber auch halbwegs stabil wäre - habt ihr da eine Idee? Oder gar eine bessere Lösung?
Meine Lösung hätte jetzt wie folgt ausgesehen: den Durchmesser der Anschlussöffnung minimal weiten, einen kleinen Hohlsteg einsetzen, den Bastel-Anschluss stabilisieren und abdichten und fertig.Nur fällt mir gerade kein Hohlsteg ein, der schmal aber auch halbwegs stabil wäre - habt ihr da eine Idee? Oder gar eine bessere Lösung?
Wir schreiben das Jahr 2024: Wo ein Ziel ist, da fährt auch ein Trabant hin: Regensburg -> Nordkap -> Regensburg
- duesentrieb
- Beiträge: 660
- Registriert: 28.01.2007 17:08
- Wohnort: DE 84405 Esterndorf
- Kontaktdaten:
Re: Alex' Anfängerprobleme...
Ein leider immer wieder anzutreffendes Leiden.
Das Polystyrol vom Pumpengehäuse ist ziemlich spröde und sollte stets mit "Sie" angesprochen werden.
Ich weiß jetzt nicht was Du mit "Hohlsteg" meinst, aber dort kann man den abgebrochenen Schlauchnippel wieder rekonstruieren.
Du besorgst Dir einen Schlauchverbinder für den Schlauch der Scheibanwaschanlage.
Z. B. sowas:
https://modellbau-planet.de/werkstoffe/ ... m-pom.html
(Hinweis: Dieser sollte nicht aus Polyethylen - PE - oder Polypropylen - PP - sein.)
Dann schneidest Du diesen in der Mitte durch und verjüngst das abgeschnittene Ende etwas. (schleifen, feilen, etc.)
Das Loch am Stumpf der Pumpe vorsichtig erweitern bis das präparierte Teil sich ein paar mm. reinstecken lässt. Ggf. den Schlauchnippel noch entsprechend anpassen.
Dieses dann mit 2-Komponenten Epoxy Kleber einkleben, z. B. UHU Plus:
https://www.amazon.de/UHU-45670-Epoxidh ... 705&sr=1-6
Um den Schlauch gewaltfrei auf- und ggf.. auch wieder abzustecken, sollte dieser etwas warm und somit weich und elastisch gemacht werden.
Ich wünsche gutes Gelingen!
Das Polystyrol vom Pumpengehäuse ist ziemlich spröde und sollte stets mit "Sie" angesprochen werden.
Ich weiß jetzt nicht was Du mit "Hohlsteg" meinst, aber dort kann man den abgebrochenen Schlauchnippel wieder rekonstruieren.
Du besorgst Dir einen Schlauchverbinder für den Schlauch der Scheibanwaschanlage.
Z. B. sowas:
https://modellbau-planet.de/werkstoffe/ ... m-pom.html
(Hinweis: Dieser sollte nicht aus Polyethylen - PE - oder Polypropylen - PP - sein.)
Dann schneidest Du diesen in der Mitte durch und verjüngst das abgeschnittene Ende etwas. (schleifen, feilen, etc.)
Das Loch am Stumpf der Pumpe vorsichtig erweitern bis das präparierte Teil sich ein paar mm. reinstecken lässt. Ggf. den Schlauchnippel noch entsprechend anpassen.
Dieses dann mit 2-Komponenten Epoxy Kleber einkleben, z. B. UHU Plus:
https://www.amazon.de/UHU-45670-Epoxidh ... 705&sr=1-6
Um den Schlauch gewaltfrei auf- und ggf.. auch wieder abzustecken, sollte dieser etwas warm und somit weich und elastisch gemacht werden.
Ich wünsche gutes Gelingen!
Unmögliches wird sofort erledigt,
nur Wunder dauern länger!
nur Wunder dauern länger!
- exothermic
- Beiträge: 242
- Registriert: 02.08.2018 08:16
- Wohnort: Tegernheim
Re: Alex' Anfängerprobleme...
Nun ja, als Hohlsteg wird bei mir daheim eben ein...du wirst es ahnen...hohler Steg bezeichnet. Also ein Röhrchen, ein irgendwas, nur eben innen hohl (mein Kopf ausgenommen ).
Ein Schlauchverbinder, ich Depp komme aber auch nicht auf das einfachste!
Da ich aber auf die schnelle keinen passenden vor Ort finden konnte (nur 6mm und aufwärts), bin ich heute in den nächsten Aquaristik-Laden gegangen und habe mich dort umgeschaut. Letztlich ist es ein Hohlwinkel (ein hohler Winkel eben ) geworden.
Vorhin habe ich dann, wie geplant, das Loch an der Pumpe etwas erweitert, den Winkel eingeklebt und nun härtet es erst einmal aus.
Eingebaut und getestet wird dann morgen... Danke für den Denkanstoß!
Ein Schlauchverbinder, ich Depp komme aber auch nicht auf das einfachste!
Da ich aber auf die schnelle keinen passenden vor Ort finden konnte (nur 6mm und aufwärts), bin ich heute in den nächsten Aquaristik-Laden gegangen und habe mich dort umgeschaut. Letztlich ist es ein Hohlwinkel (ein hohler Winkel eben ) geworden.
Vorhin habe ich dann, wie geplant, das Loch an der Pumpe etwas erweitert, den Winkel eingeklebt und nun härtet es erst einmal aus.
Eingebaut und getestet wird dann morgen... Danke für den Denkanstoß!
Wir schreiben das Jahr 2024: Wo ein Ziel ist, da fährt auch ein Trabant hin: Regensburg -> Nordkap -> Regensburg
- duesentrieb
- Beiträge: 660
- Registriert: 28.01.2007 17:08
- Wohnort: DE 84405 Esterndorf
- Kontaktdaten:
Re: Alex' Anfängerprobleme...
Schaut so weit so gut aus.
Weiterhin gutes Gelingen!
Weiterhin gutes Gelingen!
Unmögliches wird sofort erledigt,
nur Wunder dauern länger!
nur Wunder dauern länger!
- exothermic
- Beiträge: 242
- Registriert: 02.08.2018 08:16
- Wohnort: Tegernheim
Re: Alex' Anfängerprobleme... [Wischwasserpumpe]
Praxistest erfolgreich abgeschlossen!
Positiver Nebeneffekt des Winkels: da die abgehende Leitung zu den Spritzdüsen auf der Motorhaube ohnehin nach oben ausgeführt werden muss, zeigt der Anschluss nun auch gleich nach oben und der Schlauch muss die Richtung im Wischwasserbehälter nicht mehr wechseln. Somit liegt keine Spannung mehr am "Bastel-Anschluss" an und die Pumpe sollte (bis zu irgendeinem anderen Defekt) lange halten.
Positiver Nebeneffekt des Winkels: da die abgehende Leitung zu den Spritzdüsen auf der Motorhaube ohnehin nach oben ausgeführt werden muss, zeigt der Anschluss nun auch gleich nach oben und der Schlauch muss die Richtung im Wischwasserbehälter nicht mehr wechseln. Somit liegt keine Spannung mehr am "Bastel-Anschluss" an und die Pumpe sollte (bis zu irgendeinem anderen Defekt) lange halten.
Wir schreiben das Jahr 2024: Wo ein Ziel ist, da fährt auch ein Trabant hin: Regensburg -> Nordkap -> Regensburg
- exothermic
- Beiträge: 242
- Registriert: 02.08.2018 08:16
- Wohnort: Tegernheim
Re: Alex' Anfängerprobleme...
Mir sind 4 völlig verranzte Drehstromlichtmaschinen zugelaufen.
Da die Regenerierung meiner im Udo verbauten Lima ja bereits einmal geklappt hat, mache ich mich nun einfach mal an die total versifften Modelle....
Beim Zerlegen fiel mir ein Rotor auf, bzw. dessen vorderer Graphitring - der hat sein Leben aber mal sowas von ausgehaucht. Bei anderen Limas weiß ich, dass man die Schleifringe (mit Aufwand) wechseln kann, aber wie sieht das bei den Graphitringen vom Trabant aus? Ist ein Wechsel machbar und gibt es dafür überhaupt Schleifringe (konnte keine finden)?
Da die Regenerierung meiner im Udo verbauten Lima ja bereits einmal geklappt hat, mache ich mich nun einfach mal an die total versifften Modelle....
Beim Zerlegen fiel mir ein Rotor auf, bzw. dessen vorderer Graphitring - der hat sein Leben aber mal sowas von ausgehaucht. Bei anderen Limas weiß ich, dass man die Schleifringe (mit Aufwand) wechseln kann, aber wie sieht das bei den Graphitringen vom Trabant aus? Ist ein Wechsel machbar und gibt es dafür überhaupt Schleifringe (konnte keine finden)?
Wir schreiben das Jahr 2024: Wo ein Ziel ist, da fährt auch ein Trabant hin: Regensburg -> Nordkap -> Regensburg
- duesentrieb
- Beiträge: 660
- Registriert: 28.01.2007 17:08
- Wohnort: DE 84405 Esterndorf
- Kontaktdaten:
Re: Alex' Anfängerprobleme...
Oh!
So etwas habe ich vorher noch nicht gesehen.
Ob es die Möglichkeit gibt die Graphitringe zu ersetzen, damit habe ich mich bisher noch nicht auseinandersetzen müssen.
So etwas habe ich vorher noch nicht gesehen.
Ob es die Möglichkeit gibt die Graphitringe zu ersetzen, damit habe ich mich bisher noch nicht auseinandersetzen müssen.
Unmögliches wird sofort erledigt,
nur Wunder dauern länger!
nur Wunder dauern länger!
Re: Alex' Anfängerprobleme...
Hallo Alex,
suche doch einmal in der ebucht nach den 3 Begriffen zusammen:
Schleifringkörper Lichtmaschine Trabant
unter ganz sicheren Umständen findet sich da Ersatz.
Gruß
Freeliner
suche doch einmal in der ebucht nach den 3 Begriffen zusammen:
Schleifringkörper Lichtmaschine Trabant
unter ganz sicheren Umständen findet sich da Ersatz.
Gruß
Freeliner
Aus einem Aufsatz eines Kindes in der Schule:
Sie ritten die ganze Nacht hindurch und als der Morgen graute, merkten sie, sie hatten ihre Pferde vergessen.
Sie ritten die ganze Nacht hindurch und als der Morgen graute, merkten sie, sie hatten ihre Pferde vergessen.