Manfred Hackl ist völlig unerwartet in der Nacht vom 2.10. zum 3.10. viel zu früh von uns gegangen.
Eines unserer Urgesteine, Gründungsmitglied des Bayrischen Trabant Clubs gibt es nun nicht mehr.
Unser tiefempfundenes Mitgefühl gilt seiner Frau Karin und seinen Angehörigen.
Du bist nicht mehr da, wo Du warst,
aber Du bist überall, wo wir sind.
Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann,
ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.
Wir trauern um ein Mitglied
- duesentrieb
- Beiträge: 672
- Registriert: 28.01.2007 17:08
- Wohnort: DE 84405 Esterndorf
- Kontaktdaten:
Wir trauern um ein Mitglied
- Dateianhänge
-
- hackl_manfred_493.jpg (17.49 KiB) 4500 mal betrachtet
-
- holzmichl_157.jpg (40.54 KiB) 4495 mal betrachtet
Unmögliches wird sofort erledigt,
nur Wunder dauern länger!
nur Wunder dauern länger!
Wenn ein Mensch geht, widme ich ihm dieses Gedicht der Indianer:
Stehe nicht an meinem Grab und weine
Ich bin nicht dort, ich schlafe nicht.
Ich bin tausend Winde, die wehen
Ich bin der Diamantenglanz der auf dem Schnee
Ich bin der Sonnenschein auf reifem Korn
Ich bin der sanfte Herbstregen.
Wenn Du aufwachst in des Morgens Stille
Bin ich der Flügelschlag der stummen Vögel
Die über dir ihre Kreise ziehn
Ich bin die sanften Sterne die nachts leuchten.
Stehe nicht an meinem Grab und weine
Ich bin nicht dort, ich bin nicht tot.
Gefunden:
Der Tod gehört zum Leben, sagt der Mensch.
Der Tod ist unwichtig, sagt die Zivilisation.
Der Tod ist Schmerz, sagen die Dagebliebenen.
Der Tod ist die Befreiung, sagt ein Christ.
Der Tod macht einsam, sagt die Depression.
Der Tod ist schrecklich, sagt die Angst.
Der Tod ist Schwachsinn, sagt der Trotz.
Der Tod kommt schnell, sagt der Realist.
Der Tod ist die Wiedergeburt, sagt der Buddhismus.
Der Tod ist ein anderes Leben, sagt der Hinduismus.
Der Tod ist eben der Tod, sagt der Islam.
Der Tod ist die Freiheit, sagt das Christentum.
Was ist der Tod?
Ist er unwichtig, schmerzlich oder befreiend?
Macht er einsam, ist er Schwachsinn oder schrecklich?
Was ist der Tod?
Der Tod ist das Aufsteigen der Seele in den Himmel,
Der Einzug in die Herzen der geliebten Menschen,
Das immer da sein, egal wo und wann.
Er ist das sich auf einen verlassen können.
Wenn der Mensch stirbt, verschwindet nur sein Körper.
Solange der geliebte Mensch ihn nicht vergisst,
Ist er immer da,
Immer im Herzen.
Das ist der Tod,
Die Liebe,
Die Sehnsucht,
Die Befreiung.
Das Leben!
Ich wünsche Kraft, Glaube und Hoffnung, mein Beileid.
Stehe nicht an meinem Grab und weine
Ich bin nicht dort, ich schlafe nicht.
Ich bin tausend Winde, die wehen
Ich bin der Diamantenglanz der auf dem Schnee
Ich bin der Sonnenschein auf reifem Korn
Ich bin der sanfte Herbstregen.
Wenn Du aufwachst in des Morgens Stille
Bin ich der Flügelschlag der stummen Vögel
Die über dir ihre Kreise ziehn
Ich bin die sanften Sterne die nachts leuchten.
Stehe nicht an meinem Grab und weine
Ich bin nicht dort, ich bin nicht tot.
Gefunden:
Der Tod gehört zum Leben, sagt der Mensch.
Der Tod ist unwichtig, sagt die Zivilisation.
Der Tod ist Schmerz, sagen die Dagebliebenen.
Der Tod ist die Befreiung, sagt ein Christ.
Der Tod macht einsam, sagt die Depression.
Der Tod ist schrecklich, sagt die Angst.
Der Tod ist Schwachsinn, sagt der Trotz.
Der Tod kommt schnell, sagt der Realist.
Der Tod ist die Wiedergeburt, sagt der Buddhismus.
Der Tod ist ein anderes Leben, sagt der Hinduismus.
Der Tod ist eben der Tod, sagt der Islam.
Der Tod ist die Freiheit, sagt das Christentum.
Was ist der Tod?
Ist er unwichtig, schmerzlich oder befreiend?
Macht er einsam, ist er Schwachsinn oder schrecklich?
Was ist der Tod?
Der Tod ist das Aufsteigen der Seele in den Himmel,
Der Einzug in die Herzen der geliebten Menschen,
Das immer da sein, egal wo und wann.
Er ist das sich auf einen verlassen können.
Wenn der Mensch stirbt, verschwindet nur sein Körper.
Solange der geliebte Mensch ihn nicht vergisst,
Ist er immer da,
Immer im Herzen.
Das ist der Tod,
Die Liebe,
Die Sehnsucht,
Die Befreiung.
Das Leben!
Ich wünsche Kraft, Glaube und Hoffnung, mein Beileid.